
Der Tag der Schlacht um Dordrey ist gekommen und die Falken sammeln sich vor der Burg. Judeau erkundigt sich bei Guts nach dessen Wunden, welcher sich bedankt und meint, das Pulver sei ein wahres Wundermittel. Der andere jedoch hat schon wieder andere Dinge im Kopf. Angesichts der Festung vor ihnen und der Anwesenheit der Nashörner möchte er am liebsten wieder nach hause. Guts ist dagegen optimistisch, doch auch er fragt sich, was Griffith geplant hat.
Dieselbe Frage stellt sich zur gleichen Zeit Boscogne auf der anderen Seite des Feldes. Er fragt sich auch, was Genon an Griffith findet. Ihm ist der Befehl jedenfalls egal. Ob der Feindliche General stirbt oder am Leben bleibt, mag seinetwegen das Schicksal entscheiden.
Auch Genon beobachtet das Treiben vor der Burg. Sehnsüchtig erinnert er sich an die Nacht von damals zurück. Es wird klar, dass er sich in Griffith verliebt hat.
Bei den Falken beschwert sich Guts über den wirbelnden Sand. Griffith erklärt ihm, dass das zu seinem Plan gehört und auf die Frage hin, ob alles in Ordnung sei, wirbelt Guts mit seinem Schwert noch mehr Sand auf. Der Anführer gibt sich damit zufrieden und kümmert sich um die anderen Leute. Guts jedoch hat ihm nicht ganz die Wahrheit gesagt. Die Sache, die Kjaskar ihm beim Würfelspiel erzählt hat, nagt an ihm, doch noch immer kann er es nicht glauben. Kurz schaut er zur Flagge der Falken hinauf. Er überlegt, dass dies wohl das letzte Mal sein wird, dass er unter dieser Flagge kämpfen wird. Als Griffith den Befehl zur Attacke gibt, beschließt er, einen sauberen Schlussstrich zu ziehen.
Ein Bote berichtet Boscogne, dass die erste Abteilung der Falken aus 2000 Mann bestünde, mit Griffith persönlich an der Spitze. Dafür, dass der Falke seinen Trupp noch einmal halbiert hat und er selbst mitmischt, hält der Kommandant der Nashörner ihn für einen Idioten. Ganz gleich, was er geplant hat, seine Ritter würden stärker sein. Auch er gibt den Angriffsbefehl.
Kurz bevor sich beide Heere in der Mitte treffen, maulen ein paar Nashörner herum, dass sie unterfordert seien. Da haben sie aber die Rechnung ohne Guts gemacht, der sich ihnen furchtlos entgegenwirft und die ersten von ihnen tötet. Boscogne begreift nun, dass Griffith plante, in das Zentrum des Gegners einzudringen und den Anführer zu töten. Da greift Guts ihn schon an. Beim ersten Angriff verliert der Kämpfer seinen Helm und der General zwei Zierhörner...