
Wie ein Wilder kämpft sich der Hund, dessen Schwanz dank der Rüstung zum Schwert geworden ist, durch die Feindeshorden. Spätestens jetzt kann kein Zweifel mehr bestehen, dass er die Traumversion von Guts ist. Die Hexen versuchen sich zum Sarg durchzuschlagen. Noch immer ist der Raubvogelschatten unterwegs. Als er abermals angreift, stellt sich ihm der Hund. Er öffnet das Maul und schießt eine Kanonenkugel auf ihn ab, was den Vogel zwar verletzt, ihn aber nicht bremst. Nun entbrennt ein erbitterter Kampf zwischen den beiden Tieren. Das Gute ist, dass der Vogel die beiden Hexen nicht mehr beachtet, doch das Miasma, das er verspritzt, bringt immer neue Dämonen hervor. Die Lage scheint aussichtslos. Da kommen die Blütenblätter zurück und hüllen Schielke ein, um eine letzte Erinnerung hervorzubringen. Ihr wird der Hut vom Kopf geweht und daraus hervor steigt die geisterhafte Gestalt der Hexe Flora. Sie offenbart, wie stolz sie auf ihre Schülerin ist und brennt mit ihrer Magie die Feinde hinweg. So können die Frauen den Gipfel des Berges erreichen, doch das Fragment befindet sich immer noch in unerreichbarer Höhe. Da hat Farnese eine Idee. Sie schiebt ihren Kiesel unter den Sarg, woraufhin Mozgus' riesenhafter Kopf daraus hervor wächst und sie samt Sarg in die Höhe schiebt. Nun können sie im Inneren der Dornen das letzte Fragment sehen. Es hat die Gestalt des Dämonischen Babies...