Isumas Gefühle schwanken zwischen Staunen und Entsetzen, als sie das Schlachtfeld sieht. Sie sorgt sich um die Dorfbewohner, was Isidro verwundert, doch sie meint, auch wenn die Dörfler Fieslinge seien, wünsche sie ihnen nicht unbedingt den Tod. Da kommen zwei Kinder die Klippen hinauf. Isuma läuft auf sie zu, um zu sehen, ob sie okay sind. Schielkes Warnung kommt zu spät, die Kinder verwandeln sich umgehend in Tentakelmonster, die sie zu einer der ihren machen wollen. Isidro eilt ihr mit seinem magischen Dolch zur Hilfe und Schielke unterstützt ihn mit Feuerpfeilen, sodaß sich die Wesen brennend geschlagen geben müssen. Die Hexe erklärt, worum es sich bei den Tentakeln handelt und daß sie, abgesehen von ihren Gefährten, kein menschliches Wesen im Dorf spüren kann. Vermutlich ist es nur dem Schutzamulett der Meerjungfrau zu verdanken, daß Isuma diesem Schicksal bisher entgehen konnte. Diese wird plötzlich traurig.

Obwohl sie die Dorfbewohner nie leiden konnte, wird ihr klar, daß sie nun ganz alleine dasteht. Schließlich ist es Isidro, der sie anweist, sich nicht vom Fleck zu rühren. Er möchte ihre Leute retten. Sie möchte mitkommen, denn für normale Leute könnte das zu gefährlich sein, doch er widerspricht ihr. Es wäre nicht gut für sie, zu sehen, wie Bekannte von ihr dahingeschlachtet werden. Schielke stellt sich jedoch gegen seinen Plan. Er würde ihrer Meinung nach nur im Weg sein. Außerdem wäre es höchst gefährlich, in Guts' Nähe zu kommen, solange dieser die Macht der Rüstung nutzt, deshalb möchte sie versuchen, ihn in ihrer Lichtgestalt zu erreichen und sein Bewußtsein zurückholen, ähnlich wie es in Vulitanis geschehen ist. Während Isuma und Isidro auf ihren irdischen Körper aufpassen, macht sich ihr Geist auf den Weg zu Guts. Dort angekommen scheitert der Versuch, zu ihm durchzudringen und sie wird unsanft in ihren Körper zurückgeschleudert.

Die Kraft der Rüstung ist gestiegen und das Odo, das sie ausstrahlt, zu stark. Schielke kann Guts nicht erreichen.

Die anderen Reisegefährten sehen beklommen zu, wie sich dieser durch die Reihen der Monster schlachtet. Auch die Piraten sind sich ihrer Überlegenheit nicht mehr ganz so sicher und wissen nicht, was sie tun sollen. Plötzlich läuft Kjaskar fort. Farnese folgt ihr besorgt und auch Roderick und Serpico hängen sich an ihre Fersen. Guts bemerkt dies, mischt sich aber vorerst nicht ein. Kjaskar hat unterdessen ihr Ziel erreicht. Sie umarmt ein kleines Kind, von dem Farnese vermutet, es könnte ein überlebender Dörfler sein. Doch lange können sie nicht darüber nachdenken. Sie werden von einem der Schneckenmonster bemerkt, das sich, aller Mauern und Häuser zum Trotz, auf sie wirft. Bevor es Kjaskar erreichen kann, ist jedoch Guts zur Stelle und tötet es. Farnese ist verblüfft, hat er doch seine Gefährtin gerettet, obwohl er unter dem Einfluß der Rüstung steht. Sie möchte mit ihm sprechen, doch da erreicht sie Schielkes telepathischer Befehl, zurück zu bleiben.

Diese ist zusammen mit Isuma und Isidro am Ort des Geschehens angekommen. Nun schiebt sich auch Serpico zwischen Guts und seine Gefährten, um diese von dem Kämpfer fern zu halten. Dieser solle erst einmal wieder zur Besinnung kommen. Die Hexe überlegt, was sie tun soll.

In Guts' Kopf spielt sich einmal mehr der Kampf gegen die innere Bestie ab. Diese flüstert ihm ein, zu töten und zu hassen, während Guts selbst dagegenhält. Da spricht eine andere Stimme dazwischen, die ihm befiehlt, genau hinzuschauen. Er kann nun Kjaskars Gesicht klar und deutlich sehen, während er seine anderen Gefährten vorher nur als diffuse Schatten wahrnehmen konnte. In ihren Armen hält sie eine kleine menschliche Gestalt aus Licht, die eine Hand nach ihm ausstreckt und ihn berühren will...