
In Isumas Hütte hat Schielke die plötzliche Eingebung, daß etwas nicht stimmt. Sie entschuldigt sich bei dem Mädchen, daß sie so dringend zu den anderen müssen, doch Isuma bietet sich als Führerin an, da die Straßen bei Nacht tückisch sein können.
Im Dorf geht es derweil heiß her. Gemeinsam kämpfen Guts und Serpico, der bemerkt, daß die Sylphen seines Schwertes bei Vollmond besonders stark seien, die Tentakel, die von überall herzukommen scheinen. Selbst Farnese leistet ihren Beitrag und läßt ihre Brombeerschlangen frei, woraufhin Roderick die gefesselten Monster tötet. Während einer kleinen Atempause fragt sich Serpico, wie viele Tentakel denn noch kämen. Guts meint, es kämen bestimmt noch mehr und wie auf ein Kommando brechen neue Gegner aus dem Fußboden hervor und selbst nachdem sie weitere Monster eliminiert haben, sind sie weiterhin umzingelt, während Guts überlegt, ob er einen Weg durch die Gegner schlagen kann, ohne die Kraft seiner Rüstung zu benutzen.
Isuma und ihre beiden Freunde sind bereits auf dem Weg ins Dorf. Von einer Klippe aus sehen sie, wie in einiger Entfernung etwas die steile Felswand hochklettert. Es handelt sich dabei um ein Schiff.
Mit aller Kraft stürzt sich Guts wieder in den Kampf, doch bald bemerkt er, daß mehr Gegner hinzukommen, je mehr er tötet. Mit den Kanonen der Sea Horse könnten sie kurzen Prozess mit den Monstern machen, doch dazu müssen sie erst einmal das Schiff erreichen. Magnifico schlägt vor, daß Guts die Rüstung benutzt. Sofort wird der Vorschlag von Farnese unterbunden. Sie ist dagegen, daß diese Macht benutzt wird, wenn Schielke nicht da ist, und sie erinnert ihren Bruder daran, was in Vulitanis passiert ist. Bevor sie sich großartig streiten können, macht Kjaskar auf sich aufmerksam. Und nicht nur auf sich. Durch die Reihen der Tentakel pflügt das kletternde Schiff heran.