
Ganishkas Körper hat sich mehr und mehr verästelt. Seine Haut hat nun mehr Ähnlichkeit mit Rinde, sodaß er aussieht wie ein mystischer Baum, der in allen möglichen Legenden besungen wird. Während alle noch nach oben starren, entdeckt ein Kind das nächste Wunder. Es lenkt die Aufmerksamkeit der Erwachsenen darauf und alle sehen, daß Windham in seiner ursprünglichen Form nicht mehr existiert. Stattdessen erhebt sich an gleicher Stelle eine prächtige Stadt, die reich mit Greifen- und Falkenskulpturen verziert ist.
Foss überlegt, ob dies die versunkene Hauptstadt ist, auf der Windham erbaut wurde, doch er schlägt den Gedanken in den Wind, sieht die Stadt doch aus, als sei sie überhaupt nicht von Menschen geschaffen. Der Papst setzt noch einen drauf. Er findet es passender, sie als Hauptstadt der neuen Welt zu bezeichnen – als Falconia.
Von Zodd getragen kommt Griffith aus der Baumkrone Ganishkas herab. Er deutet auf die neue Stadt und sowohl Menschen als auch Apostel ziehen gemeinsam durch die Reihen der ebenfalls zu Bäumen gewordenen Monster des Kushanenkaisers in Falconia ein...