
Irvine bittet Sonia abzusteigen. Als sie sich weigert, empfiehlt er ihr, den Kopf unten zu halten, denn nun greift auch er in das Geschehen ein. Er rupft sich Haare aus seinem Schwanz, die sich zu einem spitzen Geschoss verdrillen, das er verschießt, indem er die Hörner des vorderen Hundekopfes als Bogen benutzt. Allmählich setzen sich Apostel und Menschen gegenseitig füreinander ein.
Über alldem schwebt Diva auf seinem Flugsaurier und beobachtet das Spektakel. Daß Apostel und Menschen gemeinsam kämpfen, hält er für unmöglich. Sie sind so unterschiedlich, leben in verschiedenen Welten, und doch ist es wahr, was er sieht.
Den Reitern wird befohlen, abzusteigen, damit ihnen durch die Wucht die Speere nicht aus der Hand gerissen werden. Sie sollen den Platz mit ihrem Leben verteidigen, während andere den Papst und die Prinzessin verteidigen.
Doch der Papst hat nicht vor, einfach nur zu warten. Er tritt ein paar Schritte vor, um den Kampf besser sehen zu können. Mit Begeisterung stellt er fest, was die unterschiedlichen Wesen dazu veranlasst, in diesem Chaos miteinander zu kämpfen. Und mittendrin der Leuchtende Falke...