In der Stadt Windham ist es nun still. Aus der Halle, in der sich die Geburtsmaschine befunden hatte, kommt Daiva verschreckt herausgerannt. Er fragt sich, was das nur war, das er da gesehen hat. Die Antwort folgt sofort, als sich ein großes Gesicht durch die Tür schiebt. Oder mehrere Gesichter? Als das Wesen Daivas Namen ruft, erkennt dieser, daß er seinen Herren vor sich hat, der den Grund der Hölle erreicht hat. Dieser beginnt nun, sich aus dem Gebäude herauszusprengen. Als es in Trümmer zerfällt, erkennt man, daß Ganishka nun tatsächlich aus mehreren verschmolzenen Körpern zu bestehen scheint. Auch andere Gebäude stürzen ein und unter jedem kommt ein Arm hervorgeschossen. Der Kushanenkaiser freut sich, nicht mehr aus Nebel zu bestehen. Daiva bekommt es mit der Angst zu tun. Er erkennt, daß Ganishka selbst nun aus der Ebene der Dämonen kommt und diese im Begriff ist, über die Ufer zu treten.
Vor den Mauern der Stadt werden die kushanischen Soldaten von einem Erdbeben überrascht. Eine Mauer stürzt ein und einige Leute werden von herabfallenden Steinen erschlagen, doch so schnell das Beben begonnen hatte, hört es auch wieder auf. Ein riesiger Schatten erhebt sich über ihnen.
Aus größerer Entfernung beobachten Flüchtlinge, Falken, Bakiraka und Apostel das Schauspiel. Nur Sonja wagt es, zu sprechen, als sie Mule auf seine Frage hin erklärt, daß die Logik dieser Welt nun endet.
Ganishka hat sich aufgerichtet. Er ist zu einem mehrarmigen Monster mutiert, das so groß ist, daß es die Sonne verdunkelt. Der Kampf gegen den Falken kann nun beginnen...
