
Wieder greifen die Soldaten Tudors an und wieder wehren sich Guts und Kjaskar nach Leibeskräften. Adon hält seine Männer für zu schwach. Er ruft seinen Bruder Samson, einen Koloss in Walfischrüstung, den er auf die beiden Falken hetzt. Guts stellt sich ihm und seinem riesigen Morgenstern. Entgegen aller Erwartungen kann er die Schläge Samsons mit dem Schwert parieren. Kjaskar fragt sich, warum er das tut und ob er das wegen ihr macht, obwohl die Pfeilwunde vom Vortag wieder aufgeplatzt ist. In einer Kampfpause flüstert er ihr zu, dass er ihr Zeit verschafft und sie schnurstracks in den Wald laufen soll. Da greift Samson wieder an. Mit einem mächtigen Schlag schafft es Guts, dessen Morgenstern zu zertrümmern.
Mit dem nächsten Hieb spaltet er glatt den Helm des riesigen Ritters mitsamt seinem Kopf. Wieder ruft er Kjaskar zu, dass sie abhauen soll, doch diese möchte nicht alleine fortgehen. Abermals legen die Schützen ihre Bolzen auf sie an. Guts wirft sich dazwischen und kriegt somit sämtliche Geschosse selbst ab. Kranke seien nur im Weg und es sei nicht sein Ding, wegzulaufen, zumal er mit Adon noch eine Rechnung offen hat. Er ist der Ansicht, dass sie nicht an so einem beschissenen Ort sterben sollte und zu Griffith gehört...