
Eine Schlacht wurde geschlagen. Ein silberhaariger junger Mann räumt einen Berg Leichen beiseite und findet darunter den jugendlichen Guts. Gemeinsam wandern sie über das Schlachtfeld und philosophieren über den Wert eines Soldaten in einer Schlacht und über das Schicksal. Das Silberhaar ist der Meinung, es gäbe Menschen, denen sei es in die Wiege gelegt, die Welt zu bewegen, eine privilegierte Rasse. Tatsächlich ist dieser junge Mann die Vergangenheit ebenjenes Griffith, der im Hier und Jetzt als Femuth, der Falkendämon, vor der kleinen Gruppe um den Grafen steht.
Während Guts Puck noch bittet, ihm die Hand zu heilen, drängt Void den Grafen weiterhin dazu, sich bald für das Opfer zu entscheiden, andernfalls werde er sterben. Femuth zeigt ihm einen Vorgeschmack dessen, was ihn nach dem Tod erwartet. Eine erneute Schmerzwelle flutet durch Guts' Brandmal, als ein Strudel böser Seelen erscheint, ein Teil der Hölle, in die die Seele des Grafen fährt und vergeht, sollte er sterben. Gedrängt von den Dämonen, denkt der Graf über seine Möglichkeiten nach. Er möchte nicht auf ewig in diesen Strudel stürzen, sterben kommt also nicht in Frage. Doch da erblickt er Theresia und die Erinnerungen an die schöne Zeit als Familie kehren zurück.
Das brennende Mal vor Theresia verschwindet. Der Graf hat zu lange gezögert. Aus dem Strudel löst sich eine lange Reihe von Seelen, angeführt von Vargas, und entziehen dem Monsterkopf die Seele des Grafen. Sie verschwinden, doch sogleich tauchen neue Seelen aus dem Strudel auf. Die haben Guts als Opfer erkannt und wollen ihn auch mitnehmen. Er kann sich jedoch befreien, indem er den Rückstoß seiner Prothesenkanone nutzt, als er sie völlig wirkungslos auf Femuth abschießt.
Dann verschwinden die Dämonen und der multidimensionale Raum verwandelt sich wieder in das Schloss. Auf einem Trümmerhaufen liegt die verstümmelte Leiche des Grafen, nun allerdings in Menschengestalt. Angesichts dessen ist Theresia so verstört, dass sie selbst vor Puck zurückschreckt. Nun wünscht sie sich nichts sehnlicher, als wieder in ihrem Zimmer zu sein, dass gar nichts passiert wäre oder dass zumindest alles vorbei sei. Lieber möchte sie sterben, als an diesem Ort zu bleiben. Prompt wirft ihr Guts ein Messer vor die Füße, damit sie allem ein Ende setzen kann, und kassiert dafür eine Ohrfeige von Puck. Theresia ergreift das Messer und will sich die Pulsadern aufschneiden, was gar nicht so einfach ist, denn der Elf hat sich zwischen Messer und Handgelenk gelegt. Da passiert etwas Unvorhergesehenes: Der Rand des Loches, an dem sie sitzt, bricht ein und Theresia stürzt in die Tiefe. In diesem Moment schwingt Guts sein Schwert über das Loch, sodass sie sich daran festhalten kann.
Zurück auf festem Boden wird sie plötzlich wütend und gibt Guts die ganze Schuld an der Katastrophe, die das Schloss heimgesucht hat. Sie schwört, ihn irgendwann umzubringen. Der Kämpfer tut dies mit einem Schulterzucken ab und geht. Puck fliegt ihm hinterher und bemerkt, dass er weint, doch er wischt sich die Tränen trotzig vom Gesicht und setzt seinen Weg der Rache fort...