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Band: 39
Kapitel: 347
Deutscher Titel: König Blütensturm
Englischer Titel: Flowerstorm King
Übersetzter Titel: Elfenkönig Blütensturm
Erschienen am: 23.09.2016
Alle sind völlig starr vor Staunen, als sie den "König" Blütensturm vor sich sehen. Als Guts sich langsam wieder fängt, bittet die große Elfe ihn, einen Moment zu warten, um Puck und Magnifico zu bestrafen. Sie fragt Puck, warum er denn unbedingt König sein will. Er meint, als König wäre er frei und könne den ganzen Tag faulenzen und Süßigkeiten essen. Die Königin weist darauf hin, dass er das ohnehin ständig tue, doch als König habe man auch Pflichten. Sie, zum Beispiel, ist ständig dabei, das halb gegessene Zeug ihrer Untertanen wegzufegen, sei es nur in ihrem Palast oder im Königreich, ansonsten würde der große Kirschbaum verdörren und sterben. Um das gute Verhältnis mit dem HZaubererdorf aufrecht zu erhalten, hilft sie ihnen außerdem zu putzen, das Essen zu machen und beschäftigt sich mit den Alten. Inzwischen fragt sie sich, ob sie nicht ein Brownie wäre. Mit all diesen Pflichten im Hinterkopf wandelt sich Puck sofort wieder zu einem treuen Untertan. Er verpfeift Magnifico, stellt ihn als den Drahtzieher der Aktion hin und dass er die Elfen der Insel als Haustiere für die Menschen verkaufen wolle. Die Königin hält die Aktion für schlecht durchdacht. Zum einen würde der Tunichtgut das Königreich sofort in eine Müllhalde verwandeln, wenn er könnte, zum anderen ist der Markt ohnehin zur Erfolglosigkeit verdammt, da durch die Verschmelzung der Welten überall Elfen auftauchen. Trotz allem setzt sie die Höchststrafe an: Die beiden sollen für diesen Tag den Brownies zur Hand gehen. Jammernd werden der Mensch und der Elf von diesen abgeführt. Nun, da dies erledigt ist, stellt sich die Elfe erneut vor. Sie ist die Herrin der Elfen, die als "König Blütensturm" bekannt ist, aber die Gefährten möchten sie bitte weiterhin Danann nennen. Sie wendet sich an Guts, von dessen Wunsch, Kjaskars Geist wieder herzustellen, sie bereits gehört hat. Wenn sie den Korridor der Träume benutze, stünden die Chancen sehr gut. Eigentlich wollte sie zuerst ein Bankett abhalten, doch sie merkt, wie angespannt Guts ist. Sie schlägt vor, das Ritual sofort abzuhalten und bittet Farnese und Schielke ihr dabei zu helfen. Guts jedoch solle nicht mitkommen, da Kjaskars Furcht vor ihm das Ritual stören könnte. Der Krieger ist darüber nicht begeistert, doch Schielkte meint, da sie und Farnese Hexen seien, solle er seinen Gefährtinnen vertrauen. Widerwillig stimmt er zu und während er und die anderen dazu verdammt sind, zu warten, folgen die drei Frauen der Königin.
Sie gehen eine Treppe aus Pilzen hinunter. Farnese fragt, was der Korridor der Träume sei und Danann meint, es sei exakt das, wonach es benannt wurde. Man betritt durch den Korridor die Träume einer Person, das Innerste ihrer Seele. Dort kann man das Trauma einer Person ausfindig machen und eine Lösung dafür suchen. Farnese ist verunsichert, doch Schielke meint, es sei wohl so ähnlich wie das Verlassen des Körpers, was sie bereits geübt hätten. Dadann ermahnt jedoch, dass die Regeln anders wären als die der Astralwelt, denn die Regeln stellt in diesem Fall der Träumer auf. Diese herauszufinden habe oberste Priorität. Schließlich erreichen sie eine große Fläche aus weichen Pilzen, wo sie sich niederlassen. Sie atmen die Sporen ein, fallen langsam in tiefen Schlaf und Dadann schickt sie auf die Reise.
Schielke findet zuerst einen Traum. Sie ist in Floras Baumhaus und macht sich am Vorratsschrank zu schaffen. Dort holt sie einen Topf Honig heraus, an dem sie zu naschen beginnt. Plötzlich steht ein Wesen hinter ihr. Es ist ein Affe, der viel Ähnlichkeit mit Isidro besitzt. Er fängt sofort an, sie wegen ihres kleinen Geheimnisses zu piesacken. Um sich zu wehren, beschwört sie einen Golem und ein Flammenrad, doch diese sind so winzig, dass der Affe sie einfach zertritt. Er fesselt sie mit seinem Schwanz und beginnt den Honig allein zu essen. Sie fängt an zu weinen, doch bald erkennt sie, dass das ihr eigener Traum ist. Wegweisende Blütenblätter erscheinen und eine Tür öffnet sich. Aufgrund dieser Erkenntnis kann sie sich befreien, fesselt den Affen mit Ranken und verprügelt ihn mit ihrem Stab, ehe sie durch die Tür marschiert.
Farnese befindet sich derweil in einer anderen Welt. Sie geht völlig darin auf, die Wäsche ihrer Kameraden zu waschen, sogar die der Ritter der Heiligen Kette, und erntet dafür von allen Seiten Lob. Sie wiegelt ein wenig ab, sie habe nur einen exzellenten Stein zum Schrubben: Den steinernen Kopf von Mozgus. Sie ist fast fertig, nur die Berserkerrüstung ist noch übrig. Sie beginnt auch sie zu schrubben und die Rüstung knabbert voller Wohlbehagen an Mozgus' Kopf herum. Als sie dabei ist, auch dieses Stück an die Leine zu hängen, bemerkt sie Schielke hinter sich. Sie nimmt Farnese an der Hand und führt sie in Kjaskars Traumwelt. Dort sieht alles aus wie Kinderzeichnungen. Farnese ist geschockt, doch Schielke sagt, das sei nur die Oberfläche. Sie müssten tiefer in Kjaskars Bewusstsein eindringen, immer den Blütenblättern hinterher. Und es gelingt ihnen. Über Kjaskars Bewusstsein steht eine schwarze Sonne am Himmel...
 

 



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