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Band: 39
Kapitel: 344
Deutscher Titel: Das Dorf der Magier
Englischer Titel: Witch Village
Übersetzter Titel: Das Hexendorf
Erschienen am: 24.06.2016
Der mit brennenden Schädeln gefüllte Weidenmann ist mausetot, aber das Feuer droht auf das Feld überzugreifen. Während man überlegt, was zu tun ist, gibt sich Morda den Gefährten zu erkennen. Sie ist sauer, dass ihr Spielzeug nun kaputt ist und droht alle verbrennen zu wollen. Die Verwunderung, eine Hexe zu sehen hält nur kurz an. In der nächsten Sekunde wirft Isidro Schielke einen Spruch an den Kopf, dass eine Hexe wie Morda, die auf einem Besen reitet, wohl in einer ganz anderen Liga spielt als ein Gör wie sie. Daraufhin wird Morda erst auf Schielke und die Elfen aufmerksam, die versuchen ihr zu erklären, dass sie keine Feinde sind. Doch Hilfe ist unterwegs. Es sind die zwei Zauberer und eine Hexe, die die Gefährten bereits die ganze Zeit beobachtet haben und Morda nun Vorwürfe machen, dass Schielke, Puck und Ibarela der Grund waren, weshalb Morda warten sollte. Um sich zu wundern ist nun keine Zeit mehr. Das Feld brennt. Die Hexe sieht keine andere Möglichkeit als den Magier zu rufen. Währenddessen erkennt einer ihrer Kollegen Puck wieder. Plötzlich fängt es an zu regnen. Schielke merkt sofort, dass der Regen magischer Natur ist und diese Wettermanipulation eine wahre Meisterleistung ist. Da erscheint ein alter Mann, der auf einem großen Widder reitet - der Erzmagier. Für das Zauberertrio hat er lobende Worte übrig, kündigt Morda ein späteres Gespräch an und begrüßt auch Puck, den er als Tunichtgut bezeichnet. Er entschuldigt sich bei den Gefährten für sein spätes Erscheinen, doch der Widder und er seien schon ziemlich alt. Sein Name ist Godfryn und er ist einer der Gouverneure der Insel. Schielke fragt, ob er wusste, dass sie kommen würden. Er meint, der Elfenkönig hätte ein Orakel gehabt und die Hexe denkt sofort an das Kind des Mondlichts. Außerdem, so fährt er fort, würde ein kleiner Wirbelwind, der von der Insel davongeweht wurde, viele Schicksale zusammenbringen, bevor er als zorniges Unwetter zurückkehre. In einem unangenehmen Moment sehen alle Puck an, der sich sofort für unheimlich wichtig hält. Godfryn erzählt weiterhin, dass ihm eine gute Freundin im Traum erschienen sei und ihm aufgetragen hätte, gut auf ihre Schülerin aufzupassen. Schielke ist klar, dass es sich dabei um Flora gehandelt haben muss. Er mustert nun die Gruppe und Guts im Besonderen, sagt jedoch nichts. Stattdessen dreht er sich um, um die Menschen zum Dorf zu führen, wo sie rasten könnten. Er würde sie später dem Elfenkönig vorstellen.
Auf ihrem Weg kommen sie durch einen Wald. Die Bäume dort haben Gesichter und Isidro und Magnifico können die Finger nicht davon lassen. In der annahme, es sei Kunst, betatschen sie einen Baum, der sie plötzlich anstarrt und Isidros Arm verschluckt. Während die beiden herumkreischen, sind die Zauberer, zu denen sich Schielke inzwischen gesellt hat, angeekelt. Die Fremden bestätigen offensichtlich alle ihre Vorurteile. Die fremde Hexe nutzt die Gelegenheit, sich vorzustellen. Sie heißt Kukka und ihre Freunde stellen sich als Iony und Theune vor. Morda äußert sich nicht. Sie fliegt beleidigt über der Gruppe. Auf die Frage hin, weshalb sich eine Hexe und zwei Elfen in solcher Gesellschaft befänden, erklärt Schielke, dass das Schicksal sie zusammengeführt hätte, dass sie eine Möglichkeit suchten, Kjaskars Geist wiederherzustellen und einen Ort zu finden, an dem eine verfluchte Frau Frieden finden könnte. Kukka meint, sie habe gehört, König Blütensturm könne die tiefsten Tiefen eines jeden Herzen in seiner Halle der Träume berühren. Sie hält eine Heilung Kjaskars durchaus für möglich. Schlielke ist begeistert. Sie dreht sich zu Guts um, der irgendwie zufrieden wirkt. Im weiteren Gespräch fragt Kukka, weshalb sie so verrückt gewesen waren, gerade dann das Meer zu überqueren, als die Welt sich auf den Kopf gestellt hat. Da ergreift Godfryn das Wort. Auf der Insel nennt man dieses Ereignis den "Aufschrei der Astralen Welt", das Werk des Falken des Lichts, der den Geisterwald verwüstet hat, die Siegel an den vier Ecken der Welt. Guts und Schielke wirken entsetzt, doch auf die Frage hin, was Griffith getan hat, antwortet Godfryn, Details müssten bis später warten. Er führt die Gefährten an eine Klippe, von wo aus sie voller Staunen auf Elfhelm blicken können, einen riesigen Kirschbaum, der den Namen des Elfenkönigs treffend beschreibt. Um ihn herum weitere Bäume, das Zuhause aller Zauberer der Insel.
Einige Zeit später betreten sie den Wald der Zauberer, der so einige Erinnerungen wachruft. Hier ist alles so wie in Floras Wald und was die jungen Hexen und Zauberer so tun, erinnert Schielke an früher. Sie sind den ganzen Tag dabei, den Älteren bei ihrer Forschung zu helfen und üben sich darin, ihre Kräfte zu verbessern, indem sie beispielsweise Pflanzen wachsen lassen. Zum ersten Mal meldet sich Morda zu Wort. Man verbessere hier ohne Unterlass seine Kräfte und setze doch nie einen Fuß von der Insel. Ihrer Meinung nach sei das eine Verschwendung von Zeit und Talent. Während Kukka schimpft, die Suche nach der Wahrheit und der Schöpfung sei genau das, wofür Zauberer und Hexen existierten, ist Morda Feuer und Flamme, von Schielke zu erfahren, wie die Welt außerhalb der Insel denn so sei. Wieder geht Kukka dazwischen, bekommt jedoch vorgeworfen, einen beschränkten Horizont zu haben, genauso wie alle anderen, die hier leben. Währenddessen werden sie von einer anderen Gruppe Hexen und Zauberer misstrauisch beäugt. Sie rümpfen die Nase über die Menschen, halten sie für Barbaren. Isidro meint mit einem Seitenblick auf Schielke, dass er eine solche Reaktion bereits kenne. Er lässt sich den Spaß nicht nehmen, mit dem Ruf, ein Barbar sei unterwegs zwischen die entsetzten Leute zu springen. Diese fesseln ihn umgehend mit Dornenranken - und auch das kommt ihm irgendwie bekannt vor. Da erscheint Puck auf der Bildfläche. Zunächst sind die Anwohner erstaunt, dann bekommt er ihre Wut zu spüren, da er ihnen früher allerlei gemeine Streiche gespielt hat. Godfryns Meinung nach scheint alles glänzend zu laufen. Er führt sie zu einem besonders großen überdachten Baum - sein Anwesen...
 

 



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