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Band: 38
Kapitel: 339
Deutscher Titel: Im Schein des Mondes
Englischer Titel: Moonlit Capitol
Übersetzter Titel: Die Hauptstadt im Mondlicht
Erschienen am: 28.8.2015
Rikkelt ist immer noch völlig überrumpelt von der Anwesenheit der Bakiraka, die sich vor ihm aufgebaut haben. Als Gegenleistung, dass sie ihm das Leben gerettet haben, möchte Sirat ihm eine Frage stellen, doch bevor er das tun kann, fällt ihm etwas auf. Er wirft seine messerscharfen Ringe, die unter die Überreste einer Säule verschwinden. Dort sitzt Rakshas verborgen, der die Wurfringe mit seinen Stacheln aufgefangen hat. Er macht Sirat, seinem jungen Meister, ein Kompliment zu seinen gewachsenen Fähigkeiten und wirft die Ringe zurück in Richtung Rikkelt. Bevor die Waffen ihr Ziel finden, stellen sich die beiden anwesenden Tapasa in den Weg, die die Scheiben ebenfalls fangen können und sofort zum Gegenangriff übergehen. Rakshas gelingt es, die "Arme" seines Umhangs um ihre Füße zu wickeln und sie so zu Fall zu bringen. Sofort machen die Krieger aus ihrer Misere das Beste. Sie verdrehen Rakshas' Umhangarme komplett, sodass Sirat eine Messerattacke auf den Kopf des Abtrünnigen starten kann. Dabei wird dessen Maske zerstört, doch tot ist er nicht. Blitzschnell befreit er sich aus seinem Umhang und greift Sirat an. Nun kann man zum ersten Mal Rakshas wahre Gestalt sehen: Eine seltsam formlose Masse, die nur entfernt an einen Menschen mit Stacheln statt Händen aussieht. Er ist sichtlich demoralisiert, als er die Bruchstücke der Maske aufhebt. Er verzieht sich, wie er sagt, um ein neues Gesicht anzuziehen, droht aber noch in der Nacht zurückzukommen. Da die Gefahr gebannt ist, kommt Sirat nun auf seine Frage zurück, doch Rikkelts Gedanken schweifen ab. Ihm fällt auf, dass er den Kushanen schon mal gesehen hat und ihm fällt der Tag wieder ein, an dem Guts zu den Falken zurückkam. Seine Gedanken kehren erst wieder in die Realität zurück, als Sirat ihn fragt, ob er erst ein bisschen ruppiger werden muss, um eine Antwort zu bekommen. Der junge Schmied meint, aufgrund von Rakshas Drohung hätten sie keine Zeit zum Reden. Er möchte alles über Griffith wissen? Er hätte einen Vorschlag zu machen.
Erika sitzt an der Straße vor Lukas Herberge und spielt mit den Katzen, als Rikkelt heim kommt. Sie begrüßt ihn stürmisch, beginnt aber zu schreien, als sie die vermummten "Orks" in seinem Schlepptau bemerkt. Aufgrund des Lärms kommt Luka herbei, um nach dem Rechten zu sehen. Auch sie erschrickt angsichts der "Orks", schnappt sich Erika und will nach der Wache rufen. Rikkelt kann sie gerade noch aufhalten und die Situation erklären. Sie schleichen sich also einigermaßen ungesehen in den Hof, wo Daiva gerade am Fegen ist. Den Tapasa erklärt der junge Schmied, dass sie trotz der Umhänge sehr auffällig seien. Sirat befiehlt ihnen, in den Stall zu gehen, worauf die großen Bakiraka ein wenig gekränkt sind, sich aber der Anweisung fügen. Auf Lukas Nachfrage hin erklärt Rikkelt, wer seine neuen Gefährten sind und dass er beschlossen hat, Falconia zu verlassen. Als er Luka und ihren Freundinnen im Haus dann eröffnet, was außerhalb der Stadt passiert ist, sind alle geschockt. Pepe meint, sie hätte sich schon gedacht, dass Griffith den Schlag nicht auf sich beruhen lässt. Wieder denkt Rikkelt über den Griffith von damals und den von heute nach. Griffith hat schon oft zwielichtige Dinge getan, ohne es die Kameraden merken zu lassen. Nun ergreift Sirat das Wort und bestätigt, dass Rakshas, unbarmherzig wie er ist, bestimmt kommen wird. Nun sehen die Frauen ein, dass Rikkelt fliehen muss, doch wo soll er hin? Auch darauf weiß der Kushane Antwort. Er denkt an das geheime Dorf der Bakiraka, das schwer zugänglich ist und dessen Bewohner allesamt ausgebildete Kämpfer seien. Nicht einmal Geister kämen dort hin. Eigentlich wollte er sich nach dem Fall des Kaisers dem Falken anschließen, doch hat er beschlossen, sich nie mehr jemandem anzuschließen, der nicht menschlich ist. Ohnehin hatte er überlegt, in sein Dorf zurückzukehren. Rikkelt habe Glück, da noch nie jemand Fremden erlaubt war, das Dorf zu betreten. Sofort verteilt Luka die Aufgaben, um Rikkelts Abreise so schnell wie möglich klar zu machen. Sie sorgt sich auch um Erika, doch Rikkelt möchte sie mitnehmen, da sie seine Familie ist. Ohne einen Namen zu nennen erzählt er von Guts, der auch mit jemandem auszog, der ihm die Welt bedeutet. Er weiß, dass der Schwarze Ritter immer noch irgendwo da draußen ist.
Während in Lukas Herberge nun geschäftiges Treiben herrscht, nähert sich die große Gefahr. Eine maskierte Gestalt fliegt auf einem riesigen Falken durch den nächtlichen Himmel...
 

 



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