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Band: 38
Kapitel: 337
Deutscher Titel: Brücke des Abschieds
Englischer Titel: Bridge of Parting
Übersetzter Titel: Die Brücke der Trennung
Erschienen am: 26.9.2014
Nach der Zeremonie sitzen Griffith und seine Vertrauten im Garten der Burg und trinken Tee. Der Falke bemerkt, daß die Blumen immer schöner wachsen. Charlotte bejaht es und staunt, dass jede Blume dieser Welt in diesem Garten wachsen kann. Danach bedankt sie sich beim Papst für seine Dienste. Auch Sonja, die völlig erschöpft am Tisch lümmelt, wird mit mitfühlenden Woten bedacht, während die Prinzessin den Anwesenden Tee ausschenkt, dessen Bestandteile Griffith mit nur einem Schluck herausschmecken kann. Sonja ist von dem harmonischen Hin und Her zwischen Griffith und Charlotte genervt und tut kund, daß der Tee nach Gras schmeckt. Trotzdem fährt sie die Prinzessin an, dass sie eine weitere Tasse haben will, wobei Charlotte ihr auch Kuchen anbietet. Der Papst meint dagegen, der Tee würde die Seele beruhigen. Auf die geäußerte Sorge hin, er würde sich überarbeiten, meint er nur, er würde nicht sterben, bevor er dem Falken des Lichts die Krone aufgesetzt und diesen und die Prinzessin vermählt hat. Das schlägt wiederum der Kuchen essenden Sonja auf den Magen. Sie tut kund, dass der Kuchen widerlich süß wäre, aber Charlotte solle Mule, der hinter ihr steht, ein Stück geben. Dieser findet das nicht lustig, zumal er Sonjas Bodyguard ist und eigentlich keinen Sinn für ihre Spielchen hat. Da kommt eine Wache an den Tisch, die Locks und Rikkelt ankündigt. Griffith entschuldigt sich. Er geht zu den beiden Falken herüber. Rikkelt indes weiß noch nicht so ganz, was er sagen soll. Einerseits ist da die Bewunderung in den Augen der Menschen und es gibt wieder eine florierende Hauptstadt. Er denkt an die Seelen der Zeremonie, aber auch an die Monster in der Arena und ist zwiegespalten, ob Griffith Gott, Teufel oder beides ist. Da steht Griffith schließlich vor ihm. Er fragt, ob er immer noch seinen Traum teilt und eine Antwort auf die Frage gefunden habe, die er am Schwerthügelgrab gestellt hatte. Rikkelt denkt an den Hügel zurück. Seine Gefühle gehen mit ihm durch. Er schlägt Griffith ins Gesicht. Alle Anwesenden sind schockiert, doch bevor jemand Hand an den Jungen legen kann, hält Griffith sie zurück. Rikkelt, dem zuvor noch die Worte gefehlt haben, redet nun frei heraus. Er hatte immer Schuldgefühle, dass er nicht dabei sein konnte, als die anderen Griffith aus dem Kerker befreit haben und dass er nicht mit seinen Kameraden untergegangen ist. Anders als Guts konnte er keine Wut empfinden und konnte diesen nur ziehen lassen. Aber die Schwerter auf dem Hügelgrab - die hatte er zum Gedenken an die Kameraden geschmiedet. Er weist darauf hin, dass sich das Abzeichen der Neuen Falken nur in der Form der Flügel von dem der Alten unterscheidet. Als Beweis holt er sein eigenes Abzeichen hervor. Er erklärt, er sei Rikkelt von den Falken, angeführt vom weißgeflügelten Griffith. Der Falke des Lichts jedoch sei nicht sein Kommandant. Er verabschiedet sich, dreht sich um und lässt Griffith einfach stehen...
 

 



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