Berserk Fan

 

Berserk Fan



 » Episodenguide
 » Cast & Crew

Musik
 » Inferno [Single]





[Dreamcast]
Sword of Berserk
Guts' Rage
 » Startseite
 » Beschreibung
 » Anleitungen
 » Screenshots
 » Artworks
 » Extra
 » Soundtrack
 » Let's Play

[Playstation 2]
Berserk Millenium Falken
Der heilge Teufelskrieg
 » Startseite
 » Anleitung
 » Branded Box
 » Synchronisation
 » Werbung
 » Screenshots
 » Extra
 » Soundtrack
 » Let's Play

Andere Spiele
 » Dragon's Dogma
 » Berserk GREE
 » Einarmiger Bandit
 » Berserk Mods

 

 

 
Band: 38
Kapitel: 336
Deutscher Titel: Palast der Dämonen
Englischer Titel: Pandaemonium
Übersetzter Titel: Pandaemonium
Erschienen am: 8.8.2014
Gebannt beobachtet Rikkelt die Zeremonie, bis Locks meint, sie würde noch länger dauern und er würde gerne eine Zeitlang mit einem Mitglied der ursprünglichen Falken reden. Owen erlaubt es, hat aber einen Einwand, den er nicht mehr hervorbringen kann, weil einige seine Männer vermelden, es gäbe einen Eindringling im Palast. So überlässt er Rikkelt dem Ritter und eilt davon. Wie sich herausstellt, möchte Locks dem Jungen zeigen, wie der Falke des Lichts jetzt ist. Über eine lange Brücke reiten sie nach draußen. Rikkelt sieht weiter unten Lichter. Auf Nachfrage erklärt der Ritter, das sei "Pandaemonium", der Ort, an dem die Armee der Teufelskrieger haust. Sofort fallen dem Jungen Zodd und Irvine ein. Locks bemerkt das und fragt sich, weshalb Rikkelt zu der Audienz gekommen ist, zumal er keine schlechten Gedanken in ihm spüren kann. Möchte er eine alte Freundschaft aufleben lassen? Braucht er einen Fürsprecher in seinem neuen Leben? Oder hat er Fragen darüber, was während der Finsternis passiert ist? Immerhin hat Rikkelt kein Brandmal, was bedeutet, dass er bei der Zeremonie nicht anwesend war. Die Geschehnisse vom Schwerthügelgrab noch im Hinterkopf meint Rikkelt, er wüsste was passiert ist. Das führt Locks zu der Frage, ob er das alles vom Falken selbst hören und Reue sehen möchte. Allerdings sehe er in Rikkelts Augen keinen Hass. Es gäbe einen großen Riss zwischen dem was er weiß und dem was er fühlt. Er solle sich aber zuerst den Schnabel und die Klauen des Falken ansehen. Eine riesige Tür öffnet sich vor ihnen.
Daheim hat Erika nur Flausen im Kopf. Gemeinsam mit ein paar Nachbarskindern versucht sie einen Blick in den Stall zu werfen und wird dabei von Daiva erwischt. Kurz rennt er hinter den Kindern her, dann geht er zu Boden, weil sein Knie schmerzt. Erika kommt besorgt zurück. Sie wechseln ein paar Worte, ehe Daiva sie mit einem Zauber belegt, der sie zum Arbeiten zwingt. Als sie abends fertig ist, meint der Kushane, das sollte ihr eine Lehre sein. Erika meint nur, das wäre lustig gewesen, was Daiva überrascht, denn die anderen Kinder hätten danach die Nase voll. Das Mädchen meint nur, sie sei die Tochter eines Schmieds und hätte genug Saft in den Armen. Als Daiva sich bedankt, fällt ihr etwas ein. Sie läuft davon, um in ihren Habseligkeiten zu kramen, bis sie eine seltsame Konstruktion aus Stahl und Federn findet. Es handelt sich um eine Beinschiene und als Daiva sie anprobiert, fällt ihm das Gehen und Stehen schon viel leichter. Nun tritt Luka in Erscheinung, die der Kleinen gefolgt ist und fährt Daiva erst einmal an, dass er ihr hätte sagen sollen, dass das Bein nicht gut heilt. Dann meint sie Erika sei wohl etwas Besonderes, weil der Kushane andere Leute normalerweise nicht ausstehen kann. Außerdem lobt sie die Beinschiene. Erika meint, Rikkelt hätte sie gemacht und er könnte auch sonst alles herstellen, beispielsweise explodierende Kugeln oder eine Armbrust mit Dauerfeuer. Die Schiene hätte er für Godot gemacht, als seine Beine nicht mehr konnten. Ihr Vater sei ein großartiger Schmied gewesen und habe ein Schwert gemacht, das größer als so mancher Mann sei. Daiva findet die Vorstellung lustig, doch Luka fällt da jemand ein, der es hätte benutzen können und plötzlich denkt auch der Kushane darüber nach. Mit Nachdruck sagt Erika, derjenige hätte es benutzt und so langsam scheint bei den beiden der Groschen zu fallen.
Währenddessen wirft Rikkelt einen Blick in die Hölle. Der Apostel Borkov ficht in einer Arena einen blutigen Kampf gegen einen Oger aus. Auf den Rängen sitzen weitere Apostel und feuern ihren Kameraden an. Locks erklärt, dies sei die Armee der Teufelskrieger. Diese Arena sei ein notweniges Übel, denn so könnten sie weiterhin für den Kampf trainieren und gleichzeitig ihren ständigen Blutdurst befriedigen. Geschockt muss der Junge zusehen, wie Borkov dem Oger schlussendlich die Gedärme herausreißt. Der Ritter bestätigt ihm, dass diese unheilige Kompanie in der Tat die vielen Schnäbel und Krallen des Falken des Lichts seien. Rikkelt schreit ihn an, dass das schrecklich wäre, mit solchen Monstern zu paktieren. Griffith und die Falken, sie sollten menschlich sein! Sanft erklärt der Ritter, diese Monster seien einmal Menschen gewesen, die durch das Schicksal zu Aposteln geworden wären. Wäre der Falke des Lichts nicht gewesen, um sie zu führen, würden sie ein Schattendasein fristen, für die Menschen einfach nur Monster von Furcht und Leid. So wurden sie nun zu einem Schwert geschmiedet, um gemeinsam mit Menschen zu kämpfen und die Welt der Menschen zu verteidigen. Sie, und damit gibt er sich selbst als Apostel zu erkennen, hätten nun endlich eine Heimat gefunden. Er ist sich sicher, dass Rikkelt diese neue Welt bereits begriffen hat. Konflikte seien unvermeidlich, aber nun habe es keine Bedeutung mehr, wer das schützende Schwert schwingt. Der Tod sei unvermeidlich, aber die Leute fürchten ihn nicht mehr, da die Seele nun offenbar ist. Kein irdischer König hätte ein solches Utopia schaffen können. Dies ist das Land des Falken des Lichtes, der die Menschlichkeit bringt. Dies ist Falconia...
 

 



 » News & Updates
 » History
 » Team / Kontakt
 » Links
 » Umfragen
 » Disclaimer
 » F.A.Q.




 
Berserk Fan