Ohne noch großartig zurückzuschauen, machen sich die Falken aus dem Staub. Dadurch sehen sie nicht, wie Wyald durch den Staub auf dem anderen Ende der Brücke ankommt. Zwar hat er Verluste erlitten, doch er und ein Großteil seiner Männer haben überlebt. Er kümmert sich nicht um die Toten und will die Verfolgung sofort wieder aufnehmen, doch seine Untergebene streiken. Einer seiner Männer erklärt, warum. Vor ihnen liege ein Hohlweg und die Falken hätten bestimmt viele Fallen dort versteckt, sodass es dumm wäre, dem Gegner so einfach auf dem Leim zu gehen. Mit nur zwei Fingern zerquetscht Wyald dem Spielverderber den Kopf und ruft den Schwarzen Hunden noch einmal seine Philosophie ins Gedächtnis.
Diesmal ist es Judeau, der die Verfolger zuerst bemerkt. Guts ist sich inzwischen sicher, dass Wyald wohl vom selben Schlag wie Zodd ist und wundert sich, dass diese Gestalten immer bei ihm oder Griffith auftauchen. Unwillkürlich muss er dabei an die rätselhaften Prophezeiungen Zodds und des Totenkopfritters denken. Da vermeldet Kjaskar das Erreichen der nächsten Falle. Ein Falke, der sich zwischen den Bäumen versteckt, gibt ein Zeichen und eine Steinlawine geht auf die Schwarzen Hunde nieder. Wieder gibt es Verluste, doch Wyald reitet beinahe unbehelligt hindurch und hat einen Mordsspaß an der Sache. Einen Felsen, der ihn beinahe unter sich begräbt, zwerschmettert er mit der bloßen Faust. Doch es gibt keine Zeit zum Ausruhen. Die Falken haben eine weitere Stelle passiert und nun zündet jemand ein schmales Rinnsal voll Petroleum an, sodass eine große Flammenwand vor den Hunden auflodert. Und wieder ist es Wyald, der die Falle im Gegensatz zu vielen seiner Männer schadlos überlebt. Guts macht sich schon auf einen Kampf bereit, doch Kajskar vermeldet, dass sie es geschafft hätten. Ein Pfeilhagel geht auf die Hunde nieder. Vor ihnen steht Korcas mit seinen Männern, die sein Kommando gar nicht abwarten, um anzugreifen. Wyald freut sich schon auf ein Gemetzel, doch da tritt ihm Guts entgegen...