
Kjaskar kann ihn nicht zurückhalten. Guts stürmt los und pflügt in einem blutigen Regen durch die Soldaten auf der Treppe. Ihr Hauptmann gibt den Befehl zu schießen, doch das kann Guts kaum stoppen, da er eine Leiche als Schild benutzt. Nach kurzer Zeit ergreifen die Männer die Flucht, den wütenden Söldner dicht auf den Fersen. Bald folgen ihm auch seine fassungslosen Freunde.
Draußen vor dem Turm warten ein Ritter und weitere Soldaten auf die Rückkehr ihrer Kameraden. Da sie Stimmen hören, glauben sie, sie kämen zurück, doch einer von ihnen gibt zu bedenken, der Hundertschlächter sei beim Feind. Der Ritter tut dies als Ammenmärchen ab, sogar als statt auch nur eines einzigen lebenden Soldaten der blutbeschmierte Guts aus dem Turm kommt, ermutigt er seine Leute, indem er ihnen sagt, Guts sei zu erschöpft, um sich wehren zu können. Umgehend bekommt er das Gegenteil bewiesen. Erneut verwandelt sich Guts in einen tödlichen Wirbelsturm. Als seine Gefährten hinzukommen, müssen sie kaum noch Feinde aus dem Weg schaffen.
Sie merken nicht, dass sich Armbrustschützen auf einer höher gelegenen Brüstung bereit machen. Bevor sie schießen können, werden sie allerdings selbst erschossen. Andere Soldaten stehen hinter ihnen und bei ihnen ist der König. In einem Jahr ist er fast um ein Jahrhundert gealtert, sein Haar ist nun weiß und er ist kränklich und halb wahnsinnig. Er wünscht nicht, dass die Prinzessin gefährdet wird. Allerdings will er sie sich nicht ein weiteres Mal von Griffith stehlen lassen. Er befiehlt, die Bakiraka zu holen...