
Guts fühlt sich fast in die Zeit vor drei Jahren zurückversetzt. Alles begann mit einem Kampf und wird auch so enden und da Griffith sein Gegner ist, darf er sich keine Schwäche erlauben.
Kjaskar bemerkt, dass Guts bei den Falken sehr stark geworden ist, dennoch ist sie davon überzeugt, dass Griffith ihn aufhalten kann, damit alles so wird wie früher. Erstaunt fragt sie sich, ob sie sich etwa wünscht, dass Guts bleibt.
Griffith versucht indes Guts zu analysieren. Er bemerkt dessen Entschlossenheit, ist aber selbst entschlossen, ihn nicht gehen zu lassen. Auch er sieht, dass sein Gegner stärker und schneller als je zuvor ist. Der verschneite Boden ist ein Nachteil und er zweifelt auch daran, dass er wirkungsvoll parieren kann, sodass der erste Schlag sitzen muss. Er würde Guts das Schwert aus der Hand schlagen und ihm einen Schnitt in die Schulter verpassen. Allerdings könnte er ihm auch den Schädel spalten, sollte sein Hieb ein wenig abgelenkt werden, doch wenn dies die einzige Möglichkeit ist, ihn zu behalten, ist ihm das auch recht.
Schnee, der von einem Ast fällt, ist das Signal für den Angriff. Griffith springt auf Guts zu, der seinerseits einen Hieb von oben ansetzt. Genau wie der Falke es geplant hat, kreuzen sich die Klingen, doch entgegen aller Erwartungen zerbricht der Säbel und Griffith geht mit dem Schwert im Nacken in die Knie. Geschockt sitzt er im Schnee, während Guts sich auf den Weg macht. Kjaskar ist hin und her gerissen. Soll sie sich um Griffith kümmern oder Guts hinterherlaufen? Sie versucht schließlich Guts zurückzurufen, doch der setzt seinen Weg fort, ohne sich noch einmal umzudrehen. Die anderen Falken sind ebenso geschockt wie sie. Sogar Korcas wirkt enttäuscht über das Ergebnis des Kampfes.
Guts findet die Sache gar nicht so schlimm. Er sieht sich nur als kleiner Stein an Griffiths Weg zu seinem Ziel. Deshalb sollte er nun besser aufstehen und loslaufen...