Die Falken sind überglücklich, als sie sehen, dass Griffith nicht tot ist. Von seinem Plan haben sie nichts gewusst, sodass mehr als nur einem Mann die Tränen in die Augen schießen, allen voran Kjaskar. Guts steht währenddessen etwas abseits und geht dann nach einer Weile alleine fort.

Tage später werden die Überreste der Königin beigesetzt und es gehen Gerüchte um, dass möglicherweise Tudor oder ein anderes Land hinter ihrem Tod stecken könnte, sowie hinter dem Anschlag auf Griffith. Doch auch die Leichen, die nahe Windham entdeckt wurden, trugen nichts dazu bei, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Ein weiterer Monat vergeht, bis Guts beschließt, sein eigenes Vorhaben in die Tat umzusetzen. In einer Winternacht packt er seine Sachen und verlässt sein Quartier. Kjaskar sieht ihn dabei durch das Fenster ihres eigenen Quartiers. Sofort rennt sie Guts hinterher. Als sie ihn erreicht, stellt sie ihn sofort zur Rede, ob er tatsächlich vorhabe, die Falken zu verlassen. Immerhin haben sie die Schlachten gemeinsam ausgestanden und könnten nun endlich ihren Lohn genießen. Er bleibt jedoch bei seinem Entschluss. Da treten Korcas und Judeau auf den Plan, die Kjaskar durch die Stadt haben rennen sehen. Sie überreden Guts, noch einmal mit in die Taverne zu gehen, während Kjaskar die Idee kommt, dass Griffith ihn bestimmt aufhalten könnte.

Im Gasthaus versucht Judeau vernünftig mit Guts zu reden, während Korcas so tut, als ginge ihn die Sache nichts an. Erst als sein Kamerad ihm sagt, er solle aufhören, die Bedienung anzugraben, mischt er sich mit seiner typisch unfreundlichen Art ein. Er versucht Guts klarzumachen, dass sie erreicht haben, was sich Leute aus dem normalen Volk nicht einmal erträumen dürfen, dass sie sich dafür den Arsch aufgerissen haben und ihren momentanen Stand auch verdient haben. Dafür, dass Guts das alles aufgeben will, hält Korcas ihn für einen Vollidioten. Guts bleibt ruhig und stimmt ihm zu. Er hat eben kein anderes Talent als sein Schwert und von klein auf wollte oder konnte er nie etwas anderes als töten um zu überleben, doch es war in Ordnung, solange er nur von jemandem angesehen wurde. Mit der Zeit lernte er aber, dass einem das Ansehen nichts bringt, bis er auf Griffith traf.

Von ihm wollte er angesehen werden. Aber weil er so hoch hinaus will, kann er auch niemand Schwächeres neben sich haben. Guts kann ihn für seinen Traum nicht mehr bewundern – er will mit etwas neben ihm stehen, das er sich selbst erkämpft hat, sodass Griffith nicht auf ihn herabsehen muss.