
Guts und Adon stehen sich gegenüber. Der Wal ist beeindruckt, dass der junge Kämpfer seinen Schlag abwehren konnte, doch er greift bald wieder an. Er wirbelt seinen Dreizack herum und erzählt Guts etwas von seiner 140 Jahre alten Kampfkunst, die sogar Marmor pulverisiert. Davon ist Guts jedoch herzlich wenig beeindruckt. Sein erster Schwerthieb spaltet Adons Helm, der zweite zerstört den Helm völlig und fügt ihm eine Verletzung zu. Die Mitglieder des Stoßtrupps, die die Szene beobachtet haben, sind stolz auf ihren Anführer, der den am Boden liegenden Adon links liegen lässt und sich Kjaskar widmet. Er wundert sich, dass sie so schwach ist. Da wird Kjaskar bewusstlos und droht, den Abhang hinunter zu fallen, an dem der Kampf stattfand. Guts kann sie gerade noch festhalten. Da tritt Adon wieder auf den Plan. Er zieht eine versteckte Armbrust und schießt auf Guts. In die Seite getroffen kann dieser sich nicht mehr halten, als Kjaskar ausrutscht.
Gemeinsam stürzen sie aus großer Höhe in den Fluss, der unter ihnen fließt. Judeau und die anderen können nur zusehen.
Doch die beiden haben Glück. Guts bekommt einen Ast zu fassen und kann sich und Kjaskar ans Ufer ziehen. Er ist erschöpft, denn mit einer schweren Rüstung kann man schlecht schwimmen, doch er leistet seiner Kollegin sofort Erste Hilfe und zieht den Armbrustbolzen aus seiner Seite. Er bemerkt auch, dass Kjaskar hohes Fieber hat. Sofort sucht er einen Unterschlupf, um sich vor dem Regen schützen zu können, und findet eine Höhle ganz in der Nähe.
Währenddessen erstatten Judeau und Gaston Griffith ihren Bericht über den Kampf gegen Adon. Sie glauben, Guts und Kjaskar seien noch am Leben und drängen ihn, eine Suchmannschaft zusammenzustellen. Einer der Ritter ist jedoch dagegen. Seiner Meinung nach ist es wichtiger, die Schlacht zu gewinnen, statt nach zwei Hauptmännern zu suchen. Außerdem seien die beiden stark genug, sich alleine durchzuschlagen. Griffith sagt dazu gar nichts. Er denkt nach.
Inzwischen hat Guts Kjaskar in die Höhle geschafft, sich und sie von ihrer Rüstung befreit und verarztet seine Wunde. Ihm ist klar, dass er ihr Versteck verraten würde, wenn er ein Feuer entfacht, doch Kjaskar braucht Wärme. Seine nächsten Gedanken findet er nicht gerade prickelnd, doch ihm bleibt keine andere Wahl, als Kjaskar mit seinem eigenen Körper zu wärmen. Dazu befreit er sie von ihrer nassen Kleidung. Als er ihr die Hose auszieht, hat er Blut an seinen Fingern. Erschrocken glaubt er, sie sei verletzt, doch ein Blick zwischen ihre Beine beruhigt ihn. Sie hat bloß ihre Monatsblutung. Kjaskar in seinen Armen hält Guts vor dem Höhleneingang Wache...