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Inspirationsquellen | M. C. Escher



Maurits Cornelis Escher, geboren am 17. Juni 1898 in Leeuwarden und gestorben am 27. März 1972 in Laren, war ein Graphiker, der sich vornehmlich auf Holzschnitte und -stiche, sowie auf Litographien spezialisiert hatte. Als Kind war er ein eher schlechter Schüler und ein späteres Architekturstudium brach er nach kürzester Zeit ab, woraufhin er sich der Kunst zuwandte. Ab Anfang der 1920er Jahre begann Escher zu reisen, hauptsächlich im mediterranen Gebiet. 1924 heiratete er die Schweizerin Jetta Umiker, mit der er zwei Söhne hatte, und zog mit ihr nach Rom. Einige Jahre später zogen sie aus Abneigung gegen den italienischen Faschismus in die Schweiz um, ein weiterer Umzug nach Brüssel erfolgte 1937. Als dann dort die Nationalsozialisten einmarschierten, wurde der Wohnsitz abermals gewechselt, diesmal nach Baarn in den Niederlanden. In der Folgezeit erlangte Escher große Bekanntheit, vor allem in seiner Heimat und den USA.
Seine bekanntesten Werke beziehen sich auf unmögliche Figuren, perspektivisches Zeichnen, Metamorphose und Flächenfüllungen.

Miura hat sich für seinen multidimensionalen Raum, in dem die God Hand in Band 3 den Grafen empfängt, höchstwahrscheinlich Eschers Bild "Relativity" zum Vorbild genommen. Der Aufbau mit den Treppen und den Personen, die der Schwerkraft zu trotzen scheinen, ist zumindest beinahe derselbe.






 

 



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